Freitag, 14. Dezember 2018

Wir haben die Genehmigung!


Nachdem wir zusammen die Freigabe unseres angesparten Bausparvermögens erhielten und einen Baukredit zugesagt bekommen hatten, gingen wir daran, uns ein passendes Grundstück zu wählen. Als wir eines in die engere Wahl gezogen hatten, zu dem wir auch eine Kaufzusage bekamen, machten wir uns an die Auswahl eines Hausdesigns und eines Architekten, der dies anbot. Dann ging es um die ausführende Baufirma mit Bauingenieur und einem Planer, der aus dem Hausrohbau ein Fertighaus, welches bereit zum Einzug war, mit uns gestalten sollte.


Mit vorliegender Baugenehmigung geht es los!

Es dauerte nach der Festlegung auf das Baugrundstück und dem Typ der Immobilie noch einige Zeit, bis die Planung vom Rohbau zum Fertighaus richtig einsetzen konnte. Aber mit den festgelegten Grundrissen und den notwendigen Papieren für den Antrag auf eine Baugenehmigung, gingen ich und meine Partnerin dann zum Bauamt und stellten den Antrag. Nach bereits sechs Wochen bekamen wir die Baugenehmigung und konnten mit der konkreten Bautätigkeit beginnen nachdem die Baufirma beauftragt war.

Unser Baugrundstück war bereits erschlossen. Es gab am Grundstück grenzenden Fußwege und Straßen, die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze und eine Vorbereitung des Grundstücks. Dies erleichterte den Baubeginn erheblich. Dennoch kam es immer wieder zu Verzögerungen wegen Lieferproblemen bei den von uns ausgewählten Baumaterialien. Verzögerungen sind immer recht problematisch. Wir begannen mit dem Bau im Mai und empfehlen es jedem. Im August war der Rohbau fertig und der Planer hatte alles für die Aufbereitung zum Fertighaus organisiert. Mitte Oktober war unsere Immobilie bezugsfertig. Unsere Baufinanzierung hat alle unerwarteten Kosten mit aufgenommen. Ich empfehle jedem, diese flexible Variante der Baufinanzierung zu nutzen. Unerwartetes gibt es nach der Baugenehmigung leider immer!

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